Faktencheck Whirlpool: Irrtümer, die du kennen solltest

Faktencheck Whirlpool: Irrtümer, die du kennen solltest

Whirlpools – sie sind der Inbegriff von Entspannung und Luxus. Doch rund um die Pflege und Nutzung ranken sich zahlreiche Mythen, die zu Unsicherheiten führen können. Heute nehmen wir einige der häufigsten Irrtümer unter die Lupe und klären auf, wie du das Beste aus deinem Whirlpool herausholst. Zeit, Fakten von Fiktion zu trennen!

1. „Selbstreinigende Whirlpools benötigen keine Wartung“ – Falsch!

Das Wort „selbstreinigend“ klingt verlockend – aber es bedeutet nicht, dass du nichts mehr tun musst. Diese Whirlpools sind zwar mit fortschrittlichen Filtersystemen ausgestattet, die das Wasser sauber halten, aber sie ersetzen keine regelmäßige Pflege. Chemische Behandlungen sind weiterhin notwendig, um eine sichere und angenehme Nutzung zu gewährleisten. Dein Whirlpool will also weiterhin ein wenig Aufmerksamkeit von dir – für maximales Entspannungserlebnis!

2. „Brunnenwasser ist tabu“ – Stimmt nicht!

Du kannst Brunnenwasser für deinen Whirlpool verwenden – allerdings mit Vorsicht. Wasserenthärter solltest du meiden, da sie das chemische Gleichgewicht des Wassers stören können. Stattdessen solltest du das Wasser auf Mineralien testen, um Ablagerungen zu vermeiden. Ein einfacher Trick: Nutze einen Vorfilter am Gartenschlauch, um überschüssige Mineralien schon beim Befüllen herauszufiltern. So steht dem Spa-Erlebnis nichts im Wege!

3. „Whirlpools sind nichts für den Winter“ – Irrtum!

Gerade im Winter ist der Whirlpool ein echtes Highlight! Unsere Modelle sind darauf ausgelegt, selbst bei den kältesten Temperaturen bis zu 40 °C warm zu bleiben. Stell dir vor, du entspannst im dampfenden Wasser, während draußen Schnee liegt – ein unvergessliches Erlebnis, das deinen Winter verzaubern wird.

4. „Brom ist die beste Option für die Pflege“ – Es kommt darauf an

Brom ist sanft zur Haut und nahezu geruchsneutral, doch es kann den pH-Wert deines Wassers erheblich beeinflussen. Chlorgranulat ist dagegen stabiler und sorgt für eine konstante Desinfektion, ohne den pH-Wert zu stark zu verändern. Ob Brom oder Chlor die bessere Wahl ist, hängt von deinen Vorlieben und der Wasserchemie ab.

5. „Ein Whirlpool auf Gras ist völlig in Ordnung“ – Leider nein

Der Platz für deinen Whirlpool ist entscheidend! Gras und Erde mögen bequem wirken, sind aber zu instabil, um das hohe Gewicht eines gefüllten Whirlpools dauerhaft zu tragen. Das führt schnell zu einem unebenen Stand, der die Langlebigkeit deines Whirlpools beeinträchtigen kann. Ideal sind eine Betonplatte oder ein verstärktes Holzdeck, die sicheren Halt bieten.

6. „Alle Whirlpools sind gleich, und ich weiß alles“ – Definitiv nicht

Egal, wie viel Erfahrung du mit Whirlpools hast – jedes Modell ist einzigartig und bringt eigene Funktionen mit. Unsere modernen Whirlpools stecken voller technischer Innovationen und cleverer Designs, die es zu entdecken gilt. Ein genauer Blick auf die Bedienungsanleitung und die spezifischen Eigenschaften lohnt sich, um das Maximum aus deinem neuen Modell herauszuholen.

7. „Ozon-Systeme machen Chemikalien überflüssig“ – Falsch!

Ozon-Systeme sind großartig, um die Menge an Chemikalien zu reduzieren – aber sie ersetzen diese nicht vollständig. Sie bauen Bakterien und Verunreinigungen ab, doch regelmäßige chemische Behandlungen sind weiterhin nötig, um die Wasserqualität auf höchstem Niveau zu halten. Die richtige Balance zwischen Ozon-System und chemischer Pflege sorgt dafür, dass dein Whirlpool jederzeit sicher und sauber bleibt.

  Fazit: Genieße deinen Whirlpool in vollen Zügen

Viele dieser Mythen basieren auf Missverständnissen oder Halbwahrheiten. Mit dem richtigen Wissen kannst du das Beste aus deinem Whirlpool herausholen – unabhängig von der Jahreszeit oder der Wasserquelle. Eine regelmäßige Pflege und das Verständnis für dein Modell sorgen dafür, dass dein Spa-Erlebnis jedes Mal perfekt ist. Also: Entspanne, genieße und lass die Mythen hinter dir!

                              

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